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Es gibt immer ein Licht
am Ende des Tunnels.

Autor: Unbekannt


Leiden Sie unter Stress, Prüfungsangst, innerer Unruhe oder häufiger Erschöpfung? Gemeinsam finden wir einen Weg hinaus, mit Coaching, Entspannungs- und Energieübungen (Qigong).

 

Sind Sie der Meinung, nichts gegen Ihren Stress tun zu können? Dann lesen Sie bitte dies.

 

Wenn Sie kein Coaching vor Ort wünschen biete ich Ihnen ein Coaching via Skype an. Das erste Gespräch ist dabei kostenlos.

 

Haben Sie Interesse an einem Vortrag? Für Gruppen ab 5 Personen halte ich Vorträge zu allen Themen, die mit Stress zusammen hängen. Beispiele hierfür sind:

Wege aus dem Stress
Arbeitsstress
Beziehungsstress
Wirkungen von Stress auf die Gesundheit

Auch Qigong- und Entspannungkurse biete ich an, bitte melden sich. Ab 5 Personen organisiere ich einen Kurs.

 
 
 
 
 
 

Verhalten in einer akuten Stresssituation

Um sich in einer akuten Stressreaktion angemessen verhalten zu können, ist es zunächst einmal wichtig, sich darauf vorzubereiten. Wenn Sie zum Beispiel einen Zahnarzttermin haben, können Sie sich vorab schon überlegen, welche Methoden zur Stressreduktion für Sie in Frage kommen. Vielleicht beherrschen Sie ja schon eine Entspannungsmethode wie Progressive Muskel- enspannung, Autogenes Training oder Meditation, dann können Sie daraus eine Kurzform ableiten und in der Stresssituation einsetzen.

In solchen Situationen sind viele Muskeln des Körpers stark angespannt. Sie sollten sich daher genau beobachten und feststellen, wo Sie verkrampft sind. Dann können Sie üben, genau diese Muskeln gezielt zu entspannen.

Eine weitere sehr gute Möglichkeit ist die Ablenkung. Hier lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit ganz gezielt von der Stressauslösenden Situation weg und richten sie intensiv auf etwas anderes. Das können beliebige Gegenstände in der Nähe sein, innere Bilder oder positive Gedanken.

Oft tauchen auch negative Gedanken auf, wie zum Beispiel "Das schaffe ich nie", "Das wird schief gehen" oder "Das geht doch garnicht". Setzen Sie diesen negativen Gedanken ganz bewusst positive Gedanken entgegen. Wichtig ist dabei, dass Sie diese positiven Formulierungen wirklich akzepieren können. Statt "Ich mache sicher Fehler" sollten Sie also nicht "Ich mache nie Fehler" als Formulierung wählen, sondern zum Beispiel "Wenn ich mal einen Fehler mache, ist das nicht so schlimm". Nur Selbstgespräche, an die sie wirklich glauben, sind auch wirksam.

Wenn Sie in der stressigen Situation die Möglichkeit zum "Dampf ablassen" haben, tun sie das, wozu der Körper in einer Stresssituation programmiert ist: Sie bewegen sich. Möglichkeiten sind zum Beispiel mit der Faust auf den Tisch schlagen, mit dem Fuß aufstampfen, lauft schimpfen oder schnell die Treppe hochlaufen. Hierbei sollte man sich allerdings so weit kontrollieren, dass man sich und anderen dabei nicht schadet und so neuen Stress verursacht.

Wenn Sie feststellen, dass Sie diese Techniken immer wieder in den gleichen Situationen einsetzen, sollten Sie sich ausserdem fragen, ob es nicht vielleicht die Möglichkeit gibt, eine langfristige Änderung herbeizuführen.