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Der Optimist hat nicht weniger oft
unrecht als der Pessimist,
aber er lebt froher.

Autor: Charlie Rivel

Leiden Sie unter Stress, Prüfungsangst, innerer Unruhe oder häufiger Erschöpfung? Gemeinsam finden wir einen Weg hinaus, mit Coaching, Entspannungs- und Energieübungen (Qigong).

 

Sind Sie der Meinung, nichts gegen Ihren Stress tun zu können? Dann lesen Sie bitte dies.

 

Wenn Sie kein Coaching vor Ort wünschen biete ich Ihnen ein Coaching via Skype an. Das erste Gespräch ist dabei kostenlos.

 

Haben Sie Interesse an einem Vortrag? Für Gruppen ab 5 Personen halte ich Vorträge zu allen Themen, die mit Stress zusammen hängen. Beispiele hierfür sind:

Wege aus dem Stress
Arbeitsstress
Beziehungsstress
Wirkungen von Stress auf die Gesundheit

Auch Qigong- und Entspannungkurse biete ich an.

 
 
 
 
 
 

Gibt es positiven und negativen Stress?

Ja, Stress kann sowohl positiv als auch negativ sein. Bis zu einem gewissen Maß ist Stress durchaus positiv und unerlässlich für das Wohl und die Weiterentwicklung des Menschen. Erst ein Übermaß an Stress macht krank.

Jede körperliche oder geistige Anstrengung braucht ein gewisses Ausmaß an Stressenergie, Spitzenleistungen sind ohne kontrollierten Stress kaum möglich. Es kommt daher im Wesentlichen auf die Dosis an. Bis zu einer mittleren Stressdosis, die individuell sehr unterschiedlich ist, spricht man daher von positivem Stress (Eustress), darüber hinaus von negativem Stress (Distress). Die Stressdosis wird dabei von folgenden Faktoren bestimmt:

  • Häufigkeit
  • Vielfalt
  • Dauer
  • Intentsität

Positiver Stress führt dabei zu einer Leistungssteigerung, denn unterforderte Menschen fühlen sich oft unwohl, sind wenig motiviert und es treten Leichtsinnsfehler auf. Im Bereich der mittleren Stressdosis fühlen sich die meisten Menschen wohl, Arbeit und Freizeit machen Spaß und es treten nur wenige Stressreaktionen auf. Überforderte Menschen zeigen dagegen zunehmende Stressreaktionen, die Leistung sinkt, Fehler häufen sich und die Krankheitsanfälligkeit steigt.